Sanft & wirksam: Pilates in jeder Lebensphase und Lebenslage

Autorin: Anna-Maria Breil (Sportwissenschaftlerin i.A. & zertifizierte Pilatestrainerin)

Aktualisiert am Sep 27, 2025

„Bringt mich Pilates in meiner Situation wirklich weiter?“ – diese Frage höre ich oft. Mal kommt sie von einer Schwangeren, mal von einem Studenten mit Rückenschmerzen, mal von einer Friseurin mit Schulterproblemen oder einer älteren Dame, die fit für ihre Aktivitäten bleiben möchte. Viele Menschen fragen sich: Passt Pilates zu meinem Leben, genau so wie es gerade ist?

Meine Antwort ist klar: Ja. Pilates ist sanft, sicher und hochwirksam – und genau deshalb ein Training, das dich ein Leben lang begleiten kann. Als Sportwissenschaftlerin und langjährige Pilatestrainerin habe ich unzählige Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen begleitet. Von Schülerinnen über junge Mütter oder auch Sportlern oder Senior*innen: Sie alle profitieren von der besonderen Kombination aus Präzision, Achtsamkeit und Tiefe, die Pilates so einzigartig macht.

Für mich begann meine Pilatesreise mit einem echt heftigen Bandscheibenvorfall – und auch da hat mich Pilates auf dem Weg zurück ins Leben getragen. Wenn du mehr dazu wissen willst, lies meinen Artikel „Pilates bei Bandscheibenvorfall“. In diesem Beitrag geht es vor allem darum, wie Pilates dich in allen Lebensphasen unterstützen kann – und warum es wie eine Lebensversicherung für deinen Körper wirkt.

Pilates wird oft als „sanfte“ Trainingsform beschrieben. Viele verstehen darunter aber „wenig anstrengend“ oder gar „wirkungslos“. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.

Sanft bedeutet im Pilates:

  • Bewegungen sind gelenkschonend, kontrolliert und bewusst ausgeführt.
  • Es gibt keine abrupten Stoßbelastungen wie beim Joggen oder Ballsport.
  • Übungen werden ohne Leistungsdruck durchgeführt – du trainierst in deinem Tempo.

Sanft ist also nicht schwach. Sanft ist klug. Gerade weil die Belastung dosiert und angepasst ist, kannst du beim Pilates tiefer in die Muskulatur arbeiten, deine Körperwahrnehmung verbessern und die Übungen länger durchhalten – und genau darin liegt die Kraft.

Viele meiner Teilnehmer*innen sagen nach den ersten Stunden: „Ich hätte nie gedacht, dass so langsame Bewegungen so intensiv sein können.“ Und das stimmt: Wer einmal einen saubere „Hundred“ oder ein präzises „Roll Up“ gemacht hat, weiß, dass Pilates im Innersten fordert – nur eben ohne Risiko für Gelenke oder Bänder, wenn du die Übungen korrekt ausführst.

Wenn du sicher gehen willst, zu Hause Pilates richtig auszuführen, schau dir meinen Artikel „Pilates effektiv, wirksam und sicher zu Hause trainieren“ an.

Sanft heißt auch präzise und kontrolliert – und genau das will gelernt werden. Die Wirksamkeit hängt davon ab, ob du die Pilates-Prinzipien wirklich verinnerlichst. Wenn du die Pilatesprinzipien von Grund auf lernen möchtest, kannst du das Schritt für Schritt in meinem beliebten Selbstlernkurs, dem „Pilates-ABC“.

Pilates für deinen Körper – in jedem Lebensabschnitt

Was Pilates so besonders macht: Es ist nicht auf eine Altersgruppe oder einen kurzen Lebensabschnitt beschränkt. Pilates wächst mit dir – und unterstützt dich dort, wo du es gerade am meisten brauchst.

Kindheit & Jugend (Schüler*innen)

Viele Kinder sitzen heute stundenlang in der Schule, später am Computer. Haltungsschäden, Rundrücken oder Bewegungsarmut sind die Folge. Pilates fördert schon früh Körperwahrnehmung, Koordination und eine gesunde Haltung. Gerade Heranwachsende legen den Grundstein für die Gesundheit in späteren Jahren. Lass deine Kinder Sport machen und Bewegungen, welche die Körperhaltung positiv unterstützen. In meinen Pilates-Onlinetrainings können Kids unter 18 Jahren kostenfrei mit Mama oder Papa mit trainieren.

Studium & junge Erwachsene

Langes Lernen, Laptop-Arbeit, erste stressige Praktika: Verspannungen und Kopfschmerzen sind oft Alltag. Pilates bietet hier einen idealen Ausgleich. Es stärkt die Rumpfmuskulatur, entlastet Nacken und Schultern und verbessert die Konzentration. Viele Studierende berichten mir, dass sie nach einer Stunde Pilates viel fokussierter lernen können. Ich selbst studiere als Erwachsene nochmal und spüre am eigenen Leib, wie sehr der Körper durch das lange Sitzen am Schreibtisch beansprucht wird. Lernen mit Bewegungspausen wie Pilates geht viel, viel besser!

Schwangerschaft & junge Mütter

In der Schwangerschaft verändert sich der Körper stark: Gelenke werden weicher, der Rücken trägt mehr Last, der Beckenboden ist gefordert. Mit angepassten Übungen bleibt der Körper beweglich und stark. Pilates in der Schwangerschaft ist wertvoll für die Gesundheit der werdenden Mama aber auch für das Baby. Nach der Geburt unterstützt Pilates die Rückbildung, stabilisiert den Beckenboden und entlastet den Rücken beim Tragen des Babys. Ich habe viele junge Mamas begleitet, die sich durch Pilates schneller wieder „bei sich selbst“ gefühlt haben. Die Beanspruchung für deinen Rücken mit kleinen Kindern ist nicht zu unterschätzen. Es ist okay, für Dich etwas zu tun. Schaffe dir diesen Moment für dich und wenn es nur einmal pro Woche ist.

Berufstätige – Büro & Pflege & Handwerk

Ob acht Stunden am Schreibtisch oder körperlich belastende Arbeit: Beides hinterlässt Spuren. Im Büro entstehen Nackenverspannungen, Haltungsprobleme und Rückenschmerzen. Handwerker*innen oder Pflegekräfte leiden oft unter einseitigen Belastungen oder Verschleiß. Pilates wirkt hier wie ein Ausgleichstraining: Rumpfstabilität schützt die Wirbelsäule, Beweglichkeit entlastet die Gelenke. Es ist ein Irrglaube: Laufen am Abend nach einem Bürotag reicht als Ausgleich eben nicht aus!

Mittleres Alter (40–60 Jahre)

In dieser Lebensphase tauchen häufig erste Verschleißerscheinungen auf: Arthrose, Bandscheibenprobleme, verschiedenste Wehwehchen oder Bluthochdruck. Gleichzeitig wollen viele ihre Hobbys aktiv ausleben – Reisen, Wandern, Radfahren. Pilates hilft, Beschwerden vorzubeugen, Beschwerden zu lindern (siehe therapeutisches Pilates), Beweglichkeit zu erhalten und den Körper für diese Aktivitäten fit zu machen. Ein Teilnehmer sagte einmal: „Ich möchte weiterhin auf die Berge wandern. Meine Knie setzten mir lange die Grenze. Dank Pilates kann ich wieder unbeschwert auf die Berge. Dafür bin ich so dankbar.“

Älter werdende (60+)

Im Alter geht es vor allem darum, Selbstständigkeit und Lebensqualität zu erhalten. Es ist liegt im Lauf der Dinge, dass Alterungsprozesse unsere Muskeln und auch das Gleichgewicht schwinden lassen. Mit Pilates lässt sich das nachweislich aufhalten. Pilates verbessert deine Kraft, die Balance und Koordination – wichtige Faktoren zur Sturzprophylaxe und für deine persönliche Fitness. Bewegungen bleiben flüssig, Gelenke geschont. Viele meiner älteren Teilnehmer*innen sind dankbar, dass sie auch mit 70+ noch auf der Matte üben können – und berichten, dass sie sich dadurch „jünger und beweglicher“ fühlen. Dieses Gefühl lässt sich wissenschaftlich sogar bestätigen, denn Pilates hemmt die Alterungsprozesse, was du genauer in meinem Artikel „Fit altern – wie Pilates Körper und Geist jung hält“ genauer erfahren kannst.

Und genau das macht den Unterschied: Denn im Ruhestand geht es nicht darum, auf der Couch zu versauern, sondern das Leben aktiv zu genießen. Viele träumen von Reisen, Wanderungen, Aktivurlaub oder einfach davon, mit den Enkelkindern unbeschwert spielen zu können. Pilates ist hier der Schlüssel – es hält dich mobil, beweglich und gibt dir die Sicherheit, deine „goldenen Jahre“ wirklich auszukosten.

Sportler*innen & Hobbysport

Viele denken bei Pilates an sanfte Bewegung für Einsteiger oder zur Reha. Doch gerade Sportlerinnen entdecken zunehmend den Wert dieser Trainingsform. Pilates verbessert die Rumpfstabilität, optimiert Beweglichkeit und schult die Koordination – alles Schlüsselkompetenzen für jede Sportart. Gerade für Läufer ist Pilates nicht mehr wegzudenken. Läuferinnen berichten mir häufig, dass ihre Knie- und Hüftbeschwerden abnahmen, sobald sie die Rumpf- und Beckenstabilität, vielleicht auch die Beinachsen durch Pilates gestärkt haben. Golfer*innen und Tennisspieler*innen nutzen Pilates, um ihre Schlagkraft und Bewegungsfreiheit zu steigern und Verletzungen vorzubeugen. Und Reiter*innen schwören auf das bessere Körpergefühl und die Balance im Sattel. Hier zeigt sich: Pilates ist nicht Ersatz, sondern die perfekte Ergänzung – die Basis, auf der alle anderen Sportarten leichter fallen. Egal ob Hobby oder Leistungssport: stabilisierendes Pilates bringt dich auf ein anderes Level.

Männer-Perspektive

Obwohl viele Studios noch immer hauptsächlich von Frauen besucht werden, wurde Pilates ursprünglich von einem Mann (Joseph Pilates) für Männer entwickelt. Sein Ziel war ein Trainingssystem, das Kraft, Beweglichkeit und mentale Stärke gleichermaßen fördert. Heute profitieren auch immer mehr Männer davon. In meinen Kursen pilatieren Manager, Sportler und Väter nebeneinander auf der Matte. Häufig sind sie überrascht, wie intensiv Pilates die Tiefenmuskulatur fordert und wie sehr es Rücken, Schultern und Hüfte entlastet. Einer meiner Teilnehmer meinte einmal lachend: „Ich dachte, ich sei fit – bis ich meine erste Pilatesstunde gemacht habe.“ Pilates ist kein „Frauensport“, sondern ein Ganzkörpertraining für alle, die langfristig stark und beweglich bleiben wollen. Mehr dazu findest du in meinem Artikel Pilates für Männer.

Infografik - Pilates in jeder Lebensphase

Wechseljahre / Menopause

Für viele Frauen sind die Wechseljahre eine körperlich und emotional herausfordernde Zeit. Ich kann da als Betroffene auch ein Lied von singen und weiß, was echte Beschwerden bedeuten. Schlafstörungen, Hitzewallungen, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen oder Gelenkschmerzen sind typische Begleiter. Pilates kann hier zu einem wertvollen Ausgleich werden. Durch sanfte, aber gezielte Bewegungen bleibt der Körper beweglich, Stresshormone werden reduziert, der Kreislauf stabilisiert. Viele Teilnehmerinnen berichten mir, dass sie sich durch Pilates ausgeglichener fühlen und Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Steifigkeit nachlassen. Ich selbst habe für mich festgestellt, dass Pilates in den schweren Phasen meine beste Medizin bei Wechseljahresbeschwerden war und ist. Mit der Bewegung reduzierten sich die Kopfschmerzen, wurde meine Stimmung besser und ich konnte innerlich aufatmen. Lies gern weiter in meinem Artikel „Pilates in den Wechseljahren“.

Stressmanagement & mentale Gesundheit

Egal in welcher Lebensphase: Stress ist ein ständiger Begleiter. Ob Prüfungsdruck im Studium, Doppelbelastung durch Familie und Beruf oder die Sorge um die eigene Gesundheit – unser Nervensystem läuft oft auf Hochtouren. Pilates bietet hier einen einzigartigen Ansatz: Durch die bewusste Atmung, die Konzentration auf den Körper und die präzisen Bewegungen kommst du im Training zur Ruhe. Viele meiner Teilnehmer*innen beschreiben ihre Stunde als „Meditation in Bewegung“. Studien belegen, dass Pilates Stress reduziert, das Wohlbefinden steigert und sogar depressive Symptome lindern kann.

Darüber hinaus ist Pilates für viele eine wertvolle Form der Selbstfürsorge. Die Stunde auf der Matte ist Zeit nur für dich – fern von To-do-Listen, Verantwortung und Erwartungen anderer. Gerade Menschen, die viel für andere da sind, etwa pflegende Angehörige oder Eltern kleiner Kinder, berichten mir immer wieder: „Das ist die einzige Stunde in der Woche, die wirklich mir gehört.“ Pilates ist deshalb nicht nur Training für den Körper, sondern auch eine Ressource für Entlastung und mentale Stärke.

Übergangsphasen im Leben

Das Leben verläuft selten geradlinig – und genau in den Übergangsphasen erweist sich Pilates als besonders wertvoll. Nach einer Verletzung, wenn der Alltag wieder aufgebaut werden muss. Beim Wechsel in einen neuen Job, wenn Stress oder Bewegungsmangel drohen. Oder nach einschneidenden Veränderungen wie Schwangerschaft, Trennung, Verlust oder Umzug. Pilates kann hier ein stabiler Anker sein: eine feste Routine, die dir Halt gibt, während sich drum herum vieles verändert. Ich habe schon oft erlebt, wie Teilnehmer*innen in schwierigen Lebensphasen an ihrer Matte festgehalten haben – und dadurch nicht nur körperlich, sondern auch seelisch gestärkt herausgegangen sind. Pilates ist für dich da. Ich bin als deine Trainerin für dich da!

Sanft, aber hochwirksam

Sanft und wirksam schließen sich nicht aus – im Gegenteil. Pilates ist so effektiv, weil es dich nicht überlastet, sondern zum Durchhalten motiviert.

Icon Studie

Wissenschaftliche Belege:

  • Studien zeigen, dass Pilates Rückenschmerzen reduzieren und die Beweglichkeit erhöhen kann.
  • Es gibt Hinweise, dass Pilates Angstzustände und Stress reduziert, sogar Depressionen vorbeugt – durch die Verbindung von Atmung, Aufrichtung und Bewegung.
  • In meiner eigenen wissenschaftlichen Untersuchung konnten wir nach nur einer Stunde Pilates eine Steigerung des Wohlbefindens feststellen.

Ob Pilates anstrengend ist, hängt dabei von deiner eigenen Fitness ab, die du mitbringst, wie die Übungen gestaltet sind und wie korrekt du die Übungen mitmachst. Viele Teilnehmer*innen berichten, dass sie „nach der Stunde entspannter, aber gleichzeitig energiegeladener“ sind. Dieses Gleichgewicht macht Pilates einzigartig.

Pilates als Lebensversicherung – wenn mal was passiert

Eine Lebensversicherung greift aber auch, wenn schon Beschwerden da sind oder eine Verletzung eingetreten ist. Die Rückenschmerzen, der Bandscheibenvorfall, Arthrose, Fersensporn, Kreuzbandriss, Impigement in der Schulter und was dir im Leben nicht so alles wiederfahren kann. Richtig eingesetzt, wirkt Pilates in den verschiedenen Heilungsphasen nach einer (Sport-)Verletzung. Hier natürlich individuell dosiert und auf dich angepasst. Viele Beschwerden adressiere ich bereits in meinen Kursen. So habe ich einen besonderen Fokus auf Rückenbeschwerden und arthrothische Gelenke. Aber auch viele andere Herausforderungen wie Fußfehlstellungen, Balanceschwierigkeiten, Haltungskorrekturen, künstliche Hüfte oder Knie-TEP lassen sich mit therapeutischem Pilates in Angriff nehmen. So wird Pilates wirklich zu einer Lebensversicherung und ist immer an deiner Seite, so wie du es braucht. Die richtige Dosis kann ich mit dir als Sportwissenschaftlerin und Pilatestrainerin individuell finden.

Fazit: Pilates ist gut für jede Lebenslage

Was wie ein Werbespot für eine Versicherung klingt, ist wirklich so gemeint. Pilates ist sanft, sicher und hochwirksam – präventiv wie auch therapeutisch. Sanft ist das neue Stark: Genau deshalb ist Pilates die Trainingsform, die dich ein Leben lang begleiten kann. Es passt sich an deine Bedürfnisse an – egal ob du 20 oder 70 bist, ob du Mama, Handwerker oder Büroangestellte*r bist, ob du gerade vorbeugen oder Beschwerden lindern möchtest.

Du verpasst keine Gelegenheit, sondern gewinnst Lebensqualität, wenn du Pilates ausprobierst. Jede Stunde ist eine Investition in deine Beweglichkeit, deine Kraft und dein Wohlbefinden – heute und für die Zukunft.

Starte ganz unverbindlich mit einem kostenfreien Probetraining – online über Zoom oder vor Ort in Oberhausen. So kannst du direkt spüren, wie Pilates wirkt.

Und wenn du die Grundlagen wirklich von der Pike auf lernen möchtest, empfehle ich dir meinen Selbstlernkurs „Pilates-ABC“. Dort lernst du Schritt für Schritt alle Prinzipien kennen und baust ein sicheres Fundament auf, das dich ein Leben lang begleitet – deine persönliche Bewegungs-Lebensversicherung.

deine

Pilates-Anna

Anna-Maria Breil - Tipps für mentale Stärke
Anna-Maria Breil / die Pilates-Anna

Anna-Maria Breil / die Pilates-Anna

Sportwissenschaftlerin i.A. / Inhaberin Pilatesstudio

Leidenschaft, Motivation und unglaubliche Freude an Bewegung zeichnen mich aus. In diesem  einzigartigen Pilates-Onlineratgeber bekommst du von mir alles rundum Pilates und einen rückengesunden Körper – leicht verständlich und nützlich verpackt. Ich wünsche mir für dich, ein aktives Leben voller Energie und Gesundheit. Pilates kann dir dabei helfen. Mehr über mich …

4 Kommentare

  1. Miu

    Was für eine tolle Übersicht! Die will man glatt an alle weiterleiten, denen Pilates auch gut tun würde 😉

    Antworten
      • Johanna Limberg

        Vieles durfte ich in meinem ersten Pilates-Jahr schon erfahren und kann das, was im Artikel steht, genau so bestätigen. Für mich sind die Stunden mit Anna im Pilates-Studio zum wichtigen Teil in meinem Leben geworden. Nach einerTrainingseinheit fühle ich mich entspannt, locker und bin mit mir im Reinen. Manchmal muss ich mich zwar aufraffen, aber es ist dann immer gut. Nach meinen Sportverletzungen hat mich Pilates gerettet und mehr gebracht, als ein halbes Jahr Physiotherapie. Anna geht ganz individuell auf alle Kursteilnehmer/innen ein. Hier noch mal ein dickes Dankeschön!
        Ich finde diesen Text sehr gut geschrieben. Die Verlinkungen verleiten zum weiterlesen und es ist für jeden etwas dabei.

        Antworten
        • Anna-Maria Breil

          Danke für das Feedback. Es ist wunderbar, dass Du Pilates auch als sooo wertvoll erleben kannst.

          Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ähnliche Beiträge:

Cookie Consent mit Real Cookie Banner