Schon vor Monaten hatte ich mir fest vorgenommen: Wenn das erste Jahr im eigenen Studio vorbei ist, schreibe ich einen langen Post und erzähle dir, was dieses Jahr mit mir gemacht hat. Vorab: Es war die beste Entscheidung meines Lebens – nicht nur dieses Studio zu gründen, sondern auch meinen sicheren Job für ein neues, anderes Leben aufzugeben.
Heute ist dieser Tag. Der 11. Juni 2025.
Vor genau einem Jahr habe ich in meinen eigenen Räumlichkeiten – einer ehemaligen Kirche – meine allerersten Rücken-PILATES- & Stretch-Kurse gegeben.
Hast du Lust, mit mir zurückzublicken? Auf das erste Jahr von #PilatesMitAnna, auf Entwicklungen, besondere Momente und den einen oder anderen Blick hinter die Kulissen? Dann schnapp dir einen Kaffee oder Tee – und los geht’s. Vielleicht warst du ein Teil dieses ersten Jahres. Oder wirst es im nächsten? Schreib mir gerne in die Kommentare und sag Hallo!
Ich bin zutiefst dankbar.
Dafür, dass mein Mann nicht nur hinter mir steht, sondern diese Kirche mit eigenen Händen in ein Studio verwandelt hat. Wenn ich heute auf die Fotos der rund achtmonatigen Bauphase schaue, kann ich kaum glauben, was wir da gestemmt haben: Wände versetzen, Decken restaurieren, Fußbodenheizung und neue Leitungen für Wasser und Strom verlegen. Neue Fenster, Türen – und eine traumhafte Beleuchtung im Saal, die das Gefühl beim „Pilatieren“ perfekt macht. So viele liebevolle Details!
Meine Dankbarkeit geht noch weiter: Zur offiziellen Eröffnung hat mein Mann mit seinen Bands einen wunderbaren musikalischen Rahmen geschaffen – inklusive eines augenzwinkernden Pilates-Songs. Wir sind ein Team, jeder mit seinen Stärken – von der Idee bis zur Umsetzung. Das spürt man auch in den Impressionen von der Eröffnungsfeier.
Und ich danke jeder einzelnen Person, die mit mir trainiert. Den langjährigen Wegbegleiter*innen, den treuen Empfehler*innen, den Neuentdecker*innen, die erste Erfolge spüren oder sich einfach wohlfühlen. Die sich gesehen fühlen und sich die Zeit nehmen, etwas für sich zu tun. Ihr macht dieses Studio lebendig.

Ich glaube, ohne meine eigenen Räumlichkeiten wäre vieles gar nicht möglich. Anfangs hatte ich überlegt, das Studio an freien Tagen zu vermieten. Doch ich bin schnell davon abgekommen. Zum einen, weil ich echt pingelig bin – mir ist wichtig, dass alles schön bleibt. Ich glaube einfach, dass „Fremde“ mit den Dingen nicht so umgehen wie man selbst. Vielleicht ist das ein Glaubenssatz oder einfach eine kleine Macke. Mag sein. Aber mein Anspruch ist hoch. Es würde mir das Herz brechen, wenn ich in meine Pilateskirche komme und merke: Hier wurde etwas lieblos benutzt.
Und so habe ich stattdessen absolute Freiheit – zeitlich und räumlich. Ich kann die Räume nutzen, wann immer ich will. Für Kurse, für neue Videoworkouts, für Aufnahmen für meine Übungsdatenbank oder auch für Gespräche zur KI-gestützten Ganganalyse.
Doch es geht nicht nur um Zeit. Es geht um Entscheidungsfreiheit.
Am 11. Juni 2024, heute vor einem Jahr, war ich in meinem alten Job bereits freigestellt. Das Firmenauto durfte ich noch fahren, aber mein Aufhebungsvertrag war schon zweieinhalb Monate unterschrieben. Ich war mitten im Umbruch. In den ersten Gesprächen zum Gründungscoaching. Ich spürte: Etwas verändert sich. Ich verändere mich.
Mit jedem Tag wuchs dieses Gefühl von Freiheit.
Dreieinhalb Monate später gab ich auch mein Auto ab und entschied, möglichst alles mit dem Fahrrad zu machen. Wer hätte gedacht, dass sich sogar das nach Freiheit anfühlen würde? Freiheit im Sinne von Unabhängigkeit. Ich lernte, wie ich mich wetterfest anziehe – auch im Herbst und Winter – und plötzlich konnten mir Berufsverkehr oder Spritpreise nichts mehr anhaben.
Und hey, was soll ich sagen? Jetzt – kurz vor meinem Einjährigen – fahre ich mein eigenes Firmenfahrrad und vor dem Studio gibts viele Fahrradplätze mit Möglichkeiten zum Abschliessen.

Wirklich selbstständig – also hauptberuflich Unternehmerin – bin ich erst seit wenigen Wochen. Mein Weg im ersten Jahr mit dem Pilatesstudio führte mich von der freigestellten Angestellten mit Nebenjob über die reguläre Arbeitslosigkeit – ja, man darf in Deutschland neben der Arbeitslosigkeit ein Business aufbauen – ins Gründungscoaching und schließlich in die offizielle Gründung.
Als mir mein Unternehmensberater vor zwei Jahren diesen Weg aufzeigte, konnte ich mir nur vage vorstellen, dass das alles so funktioniert. Aber es klappt. Gut vorbereitet und gut begleitet.
Und genau das ist auch mein Tipp an dich, wenn du das hier liest: Lass dich begleiten.
Egal, wo du gerade im Leben stehst – ob beruflich, gesundheitlich oder auf der Suche nach Neuorientierung. Wenn es um gesunde Bewegung, einen starken Rücken und sportliche Fitness geht, bin ich gerne deine Sparringspartnerin. Für berufliche Themen kenne ich tolle Menschen, die dich unterstützen können. Sprich mich einfach an.
Stolz bin ich aber auch auf mich selbst. Neben der aufregenden Studiozeit war und bin ich auch Studentin. Ja, auch mit Mitte vierzig, kann man sich für ein Vollzeitstudium entscheiden. Seit September 2023 bin ich im Studiengang „Sport- und Trainingswissenschaften“ an der Deutschen Hochschule für Sport und Gesundheit in Köln eingeschrieben. Genau heute vor einem Jahr war ich mitten im zweiten Semester und habe für meine Anatomie-Klausur gelernt. Heute büffle ich im vierten Semester für meine Sportmanagement-Klausur.
Dazwischen? Präsentationen über Trainingsstile, ausgekugelte Schultern beim Tanzen und Bildsprache im Pilates.

Ich habe eine wissenschaftliche Studie durchgeführt, die zeigt: Schon eine Stunde Pilates steigert das Wohlbefinden.
Im Herbst 2024 durfte ich diese Studie auf dem internationalen Pilates Research Forum der Pilates Method Alliance, einer internationalen Vereinigung von und für Pilates Professionales vorstellen – als eine von fünf internationalen Pilatesexpertinnen. Boah, war ich nervös!
Ich habe in dem letzten Jahr Trainingspläne für olympische Triathleten erstellt, mich mit Taktiktraining im Biathlon beschäftigt – und vor allem gelernt, wie Bewegungsanalysen funktionieren. Heute kannst du bei mir eine KI-gestützte Ganganalyse machen. Auf dieser Basis erstelle ich dir einen individuellen Pilates-Trainingsplan, und nach drei Monaten schauen wir gemeinsam: Was hat sich verbessert?
Vor einem Jahr hätte ich mir das nicht zu träumen gewagt.
Man sagt: „Mut ist der Schritt zur Freiheit.“ Und ja, ich glaube, da ist etwas dran. Oft höre ich: „Das hätte ich mich nicht getraut.“ Oder: „Du bist echt mutig, alles aufzugeben.“ Ja, es braucht Mut.
Aber noch mehr braucht es Vertrauen – in sich selbst und in das Leben.
Ich weiß, ich habe einen Plan B. Und wenn’s sein muss auch einen Plan C oder D. Natürlich frage ich mich manchmal: „Was wäre, wenn plötzlich niemand mehr in meine Kurse kommt?“
Aber viel öfter frage ich mich:
„Was kann ich tun, damit es meinen Teilnehmer*innen noch besser geht?“
Es geht nicht darum, sich selbst aufzuopfern. Auch ich gönne mir Pausen – wie jetzt gerade im Urlaub. Und hej, manchmal kostet es fast noch mehr Mut, zwei Wochen abzutauchen und alles liegen zu lassen. Wer selbstständig ist, weiß genau, wovon ich spreche.
Ein Highlight, das sich vermutlich nicht wiederholen wird – und das ist auch okay so –, war mein Weg mit dem Bauamt. Ich höre heute noch die Stimmen:
„Eine Nutzungsänderung mit nachträglicher Baugenehmigung? Das schaffst du niemals allein!“
Doch ich hab’s geschafft. Vielleicht gerade, weil ich vorher nicht wusste, was alles auf mich zukommen würde.
Nachträgliche Legalisierung, statisches Gutachten, Nachbarschaftszustimmungen, Brandschutzkonzepte, Parkplatz-, Mobilitäts-, Geräusch- und Lichtkonzepte – jedes Mal, wenn ich dachte „jetzt hab ich alles“, kam doch noch etwas dazu.
Ich habe gerechnet, geschrieben, recherchiert, mit der Kirche (den Vorbesitzern) alte Bauzeichnungen gesucht, Anträge gestellt und neu gestellt – ein ganzes Jahr lang.
Ein Prozess, der mich Kraft gekostet hat, aber den grenzenlosen Optimisten in mir nur stärker gemacht hat.
Heute steht es ganz offiziell fest: Das Pilatesstudio Oberhausen in der Seilerstraße ist vollumfänglich genehmigt. Und dieses Gefühl? Unbezahlbar.
Ich hätte nie gedacht, dass meine Kurse vom ersten Tag an so gut besucht sein würden. Im Gründungscoaching plant man immer mit Anlaufzeit – aber die Nachbarschaft, die regelmäßig am Schaukasten vorbeigelaufen ist, war offensichtlich genauso neugierig wie ich.
Dazu kamen meine treuen Online-Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland – aus Hamburg, Bielefeld, Solingen, Berlin, Erfurt, Gelsenkirchen, Mainz, vom Bodensee oder aus dem Schwarzwald.
Aber auch aus Wien, Bratislava, Zürich oder Brüssel finden Pilatesfans zu uns. Unsere Community ist bunt und besonders.
Vor Ort kommen viele mit dem Rad aus Mülheim oder Essen, manche sogar aus Sterkrade oder Schmachtendirf. Und hey – selbst Dinslaken oder Bottrop sind schon beachtlich!
Und egal, ob du mit Rückenschmerzen, schmerzenden Knien oder verspannten Schultern kommst: Du bist willkommen, genau so, wie du bist. Dass wir es geschafft haben, all diese unterschiedlichen Bedürfnisse unter einen Hut zu bekommen, betrachte ich als echtes Highlight dieses ersten Jahres.

Schon nach vier Monaten hatte ich das Bedürfnis, mein Kursangebot zu erweitern – und zwar um Pilates mit Kleingeräten. Ich liebe es, wie sich dadurch ganz neue Bewegungsmöglichkeiten ergeben und wie viel Spaß euch das macht!
Was mich besonders freut: Ihr seid auch zu Hause immer besser ausgestattet. Mini-Bälle, Therabänder, Pilates-Ringe oder Blöcke – ihr probiert euch aus, schickt mir Bilder und Fragen, zeigt mir, was euch weiterbringt.
Das zeigt mir, dass Pilates nicht nur auf der Matte im Studio stattfindet, sondern auch in eurem Alltag angekommen ist. Genau das ist der Gedanke dahinter: Bewegung, die mit dir wächst.
Und dann ist da noch das Hybridkonzept, mein persönliches Wagnis – und mittlerweile ein echtes Herzstück meines Studios. Klar, das war nicht ohne Risiko. Ich weiß, dass sich einige gefragt haben: „Wie funktioniert das eigentlich, wenn Online-Teilnehmende dabei sind? Geht das nicht auf Kosten der Qualität vor Ort?“
Und ja – das zu balancieren ist eine Kunst.
Aber ich habe mich dieser Herausforderung gestellt. Ich habe investiert – in gute Technik, in die Kameraausrichtung, in Mikrofonie und vor allem in meine Fähigkeit, alle gleichermaßen im Blick zu behalten.
Und ich glaube, es funktioniert.
Ob du auf der Matte vor mir liegst oder am Bildschirm zugeschaltet bist – mein Ziel ist, dass du dich gesehen, angesprochen und individuell betreut fühlst. Und ich freu mich riesig, wenn mir das gelingt.
Der Pilatesclub war eine weitere Idee, die im ersten Jahr Realität wurde. Eine Plattform, die nicht nur Kurse bündelt, sondern Menschen verbindet. Mit einer Flatrate für Livekurse, Workshops und Videoworkouts, die dir volle Flexibilität bietet – ganz nach deinem Tempo und deiner Lebensrealität.
Und mein Wort steht: Die Konditionen, mit denen du eingestiegen bist, bleiben dir erhalten. Auch wenn ich irgendwann die Preise anpasse – du behältst deinen Einstiegsvorteil. Für mich ist das mehr als Fairness – es ist eine Form der Wertschätzung.
Last but not least: mein Selbstlernkurs, das PILATES-ABC.
Kurz, knackig und vollgepackt mit Wissen, das dich in deiner Praxis weiterbringt.
Ich erkläre dir die Basics so, dass du sie verstehst – nicht nur technisch, sondern in ihrer Wirkung auf deinen Körper. Warum dein Beckenboden mehr ist als eine Muskelgruppe. Wie du deine Atmung nutzen kannst. Und was dein Powerhouse eigentlich wirklich bedeutet. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv – und das macht mich ehrlich glücklich. Wenn du ganz neu einsteigst oder dein Pilateswissen vertiefen möchtest, dann ist das Pilates-ABC dein perfekter Start.
Denn ich sehe diese Dinge nicht als Misserfolge, sondern als Aufgaben, für die ich einfach noch bessere Lösungen suche. Deshalb hier ein paar Punkte in aller Offenheit – vielleicht kann ich dir in einem Jahr berichten, dass sie gelöst sind.
Außerdem hat der Workshop bisher immer einen regulären Mittwochsabendkurs ersetzt – das war für manche schade, und nicht jeder konnte am neuen Termin teilnehmen.
Deshalb steht fest: In Zukunft wird es keine Workshops mehr mittwochs geben. Und vermutlich auch nicht mehr jedes Quartal ein neues Thema. Wie ich sie künftig genau gestalte? Noch offen – aber ich arbeite dran.
Meine klemmende Eingangstür hat mich zu Beginn wirklich Nerven gekostet.
Es gab eine Zeit, da schien es nur noch ein Thema zu geben: „Ich hab’s versucht, aber ich kam nicht rein!“
Mittlerweile hat sich das beruhigt – vielleicht, weil die Temperaturen steigen. Vielleicht, weil wir uns einfach daran gewöhnt haben, gemeinsam aufzumachen, wenn’s klingelt. Trotzdem bleibt es eine kleine Dauerbaustelle – für die ich noch eine echte Lösung suche.

Ein Thema, bei dem wir alle gemeinsam noch besser werden können, ist der Umgang mit der Warteliste und rechtzeitigen Absagen.
Daher ein kleiner Reminder: Wenn ein Kurs mal voll ist, trag dich unbedingt auf die Warteliste ein!
Fast immer wird kurzfristig doch noch ein Platz frei – besonders am Kurstag selbst. Du bekommst automatisch eine E-Mail, wenn du nachrückst. Oder, wenn dir das lieber ist, kannst du dir auch eine SMS-Benachrichtigung einrichten (wie das geht, erkläre ich dir [hier]).
Und genauso wichtig: Bitte sag rechtzeitig ab, wenn du doch nicht teilnehmen kannst – vor allem bei den Vor-Ort-Kursen in Oberhausen. Online ist das weniger kritisch, aber im Studio freuen sich andere über frei gewordene Mattenplätze. Wenn du also schon morgens weißt, dass es am Abend nichts wird – gib dein Plätzchen frei. Danke dir!
Falls du wegen Krankheit nicht teilnehmen kannst: Mit einer Krankschreibung bekommst du deine Credits aus der 5er- oder 10er-Karte selbstverständlich gutgeschrieben. Einfach ein Foto von der AU an mich schicken – fertig. Bei längerfristiger Krankheit lässt sich auch die Mitgliedschaft im Pilatesclub pausieren, damit Dir nichts verloren geht.
Jetzt haben wir ganz viel auf mein erstes Pilatesjahr zurückgeblickt – und ich muss sagen: Es war ein bewegendes Jahr. Ein Jahr voller einmaliger Momente. Und hoffentlich auch vieler Dinge, die noch ganz lange so bleiben. Lass uns zum Schluss noch gemeinsam nach vorn schauen. Ohne Versprechen – aber mit ganz viel Vorfreude.
In den nächsten 12 Monaten möchte ich den Pilates- Stundenplan so beibehalten, wie er jetzt ist. Ich will ein neues Workshopkonzept entwickeln und – wenn alles klappt – nächstes Jahr um diese Zeit meine Bachelorarbeit schreiben. Natürlich über Pilates. Was genau das Thema sein wird? Noch offen. Vielleicht wird es wieder eine Studie – und vielleicht machst du ja mit?
Ich möchte auch 2026 wieder mit unserem Pilates-Lauf- und Walkingteam beim Firmenlauf in Oberhausen an den Start gehen – gemeinsam macht’s einfach mehr Spaß. Und ich werde mein Angebot im therapeutischen Pilates weiter ausbauen. Besonders die KI-gestützte Ganganalyse soll für noch mehr Menschen zugänglich werden. Die Pilotphase ist abgeschlossen. Die ersten Teilnehmenden haben bereits ihren ganz persönlichen Pilatesplan in der Hand – individuell abgestimmt, gezielt, wirksam.
Aber auch ohne Ganganalyse arbeite ich gerne mit dir an deinen Zielen. Ob du dich nach einem Bandscheibenvorfall wieder aufpeppeln willst, deine Skoliose oder Arthrose in den Griff bekommen möchtest – oder einfach deine Haltung verbessern, Knie stabilisieren oder Verspannungen lösen willst: In der Sporttherapie ist so viel möglich. Und Pilates kann ein kraftvoller Wegbegleiter sein.
Vielleicht begleite ich ja auch dich ein Stück auf deinem Weg? Komm gerne zu einem kostenlosen Probetraining in einen meiner Kurse – in Oberhausen oder online via Zoom. Oder melde dich für ein individuelles Erstgespräch, ganz persönlich und auf dich abgestimmt.
Ich freu mich, dich kennenzulernen.
deine
Pilates-Anna

Anna-Maria Breil / die Pilates-Anna
Sportwissenschaftlerin i.A. / Inhaberin Pilatesstudio
Leidenschaft, Motivation und unglaubliche Freude an Bewegung zeichnen mich aus. In diesem einzigartigen Pilates-Onlineratgeber bekommst du von mir alles rundum Pilates und einen rückengesunden Körper – leicht verständlich und nützlich verpackt. Ich wünsche mir für dich, ein aktives Leben voller Energie und Gesundheit. Pilates kann dir dabei helfen. Mehr über mich …
Liebe Anna, Hut ab vor deinem Mut, der durch deinem Erfolg belohnt wird! Es macht so viel Spaß, mit und bei dir zu „pilatieren“. Auf die nächsten Jahre
Bettina
Danke liebe Bettina, ich bin stolz auf Teilnehmer wie Dich, die mit so einer Freude immer wieder dabei sind, wie Du.
Liebe Anna, ich gratuliere Dir ganz herzlich zum Einjährigen! Wie die Zeit vergeht… Freue mich schon darauf mit Dir das zehnjährige Jubiläum der Pilateskirche zu feiern – ich werde noch da sein! 🙂
Hey liebe Alex, Danke für Dein unermütliches Vertrauen. Ich befürchte, die 10 Jahre sind schneller rum, als wir denken. Ich zähl auf Dich und freue mich auf jede Stunde mit Dir.
Herzlichen Glückwunsch liebe Anna für deine starke Entwicklung und deine kraftvolle und selbstbestimmte Überzeugung zum eigenen Pilatesstudio!
Ich kann mit Stolz sagen, dass ich viele Stunden und Momente deiner authentischen Herangehensweise dein Projekt aufzubauen, miterlebt habe. In dieser Zeit, für mich nach Schwangerschaften, beruflich körperlich belastet und schwerer Knieverletzung im Jahr 2021, bin ich immer wieder gestärkter und gesünder, sowie schmerzfrei geworden. Ich liebe und brauche das Training bei dir und bin dankbar ein Teil deiner Community zu sein!
Seid über fünf Jahren ist jede Stunde anders, stets abwechslungsreich und klug aufgebaut. Ein talentierter, professioneller Profie die liebe Anna-Maria!
Und Lächeln nicht vergessen….. von Herzen grüßt eine von den Annas;-)
Wow. Danke für dieses wertschätzende Feedback. Da geht mir gleich noch mehr das Herz auf. Toll, dass Du und Ihr dabei seid.