Die richtige Pilates-Kleidung: Was du wirklich brauchst für dein Pilates-Training

Autorin: Anna-Maria Breil (Sportwissenschaftlerin i.A. & zertifizierte Pilatestrainerin)

Aktualisiert am Dec 12, 2025

Pilates-Kleidung – ein Thema, das viele unterschätzen, bis der BH beim ersten Rollover kneift oder die Hose im Vierfüßlerstand rutscht. Als Inhaberin eines Pilates-Studios in Oberhausen und Trainerin mit vielen Jahren Erfahrung begleite ich etwa 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern jede Woche – und sehe dabei alle Kleidungspannen dieser Welt.

Die unbequeme Wahrheit: Falsche Kleidung kann dein komplettes Pilates-Training ruinieren, egal wie motiviert du bist. Dieser Ratgeber ist für alle gedacht, die Pilates nicht nur machen wollen, sondern richtig genießen möchten – egal ob Anfängerin, fortgeschritten, im Studio oder online zu Hause.

Was lernst du in diesem Ratgeber? Ich zeige dir, welche Kleidung wirklich funktioniert, welche typischen Fallen du vermeiden solltest und worauf es bei BH, Shirt, Hose und Socken ankommt. Nach dem Lesen wirst du genau wissen, worauf du beim Kauf achten musst und wie du dich auf der Matte endlich 100% wohlfühlst – ohne ständiges Zupfen, Rutschen oder Kneifen.

Lass mich eines klarstellen: Die Farbe deiner Pilates-Leggings? Völlig egal. Die Marke auf deinem Yoga-Shirt? Interessiert niemanden. Der Preis? Muss nicht hoch sein. Was wirklich zählt, ist, dass du dich in deiner Pilates-Kleidung zu 100% wohlfühlst.

Für mich als Pilates-Trainerin geht es um mehr als das Abarbeiten von Übungen. Mir geht es um dein Wohlbefinden in jeder einzelnen Minute auf der Matte. Erst wenn du dich wirklich wohl fühlst, kannst du jede Pilates-Übung richtig intensiv ausführen. Erst dann kannst du dich auf deinen Atem konzentrieren, deine Muskulatur spüren und das Training in vollen Zügen genießen.

Gute, passende Pilates-Kleidung ist Wertschätzung für dich selbst. Das gilt übrigens auch – oder sogar besonders – beim Online-Pilates-Training. Zu Hause sind die Ablenkungsfaktoren noch größer. Umso wichtiger, dass wenigstens deine Kleidung nicht zu einem weiteren Störfaktor wird.

Pilateskleidung von Winshape 1

Die häufigsten Kleidungsfallen beim Pilates (und Yoga)

In meinem Pilates-Studio in Oberhausen, aber auch früher in den unterschiedlichsten Fitnessstudios erlebe ich immer wieder dieselben drei großen Kleidungsfallen – übrigens nicht nur bei Pilates, sondern genauso beim Yoga:

Falle 1: Der kneifende BH

Neulich kam eine neue Teilnehmerin zum Probetraining – motiviert, gut vorbereitet, aber mit einem klassischen Alltags-BH. Schon nach zehn Minuten sah ich, wie sie ständig an den Trägern zupfte. Bei der Mermaid im brach sie die Übung ab und meinte nach der Stunde zu mir: „Der BH drückt so, ich konnte mich gar nicht konzentrieren.“

Das erlebte ich früher auch bei mir selbst: Wenn der BH um die Rippen kneift oder die Träger einschneiden, kommst du nicht zur Ruhe. Du zupfst herum, verschiebst den Stoff, versuchst irgendwie Erleichterung zu finden. Und selbst wenn du versuchst, es zu ignorieren – dein Körper ist abgelenkt. „Bei manchen Bewegungen mag ich sie dann gar nicht richtig ausführen, weil sich zusätzliche Speckröllchen bilden.“ – sagte mir mal eine andere Teilnehmerin. Nicht, dass ich die mit anderer Kleidung wegzaubern könnte – aber wenn es dann auch noch drückt oder du dich selbst nicht mehr sehen magst, ist das einfach unangenehm.

Falle 2: Die rutschende Pilates-Hose

„Anna, meine Hose rutscht die ganze Zeit!“ – diesen Satz höre ich mindestens einmal pro Woche. Hosen, die ständig rutschen, im Schritt durchhängen oder einen zu niedrigen Bund haben, sind der absolute Horror beim Pilates. Denn seien wir ehrlich: Die wenigsten von uns haben den flachen Bauch wie die Mädels im Prospekt. Und wenn der Bund zu niedrig sitzt, quellen die Bauchröllchen über die Kante. Das ist nicht nur optisch unangenehm – es fühlt sich auch so an.

Eine Teilnehmerin erzählte mir: „Ich habe mich die ganze Stunde nur darauf konzentriert, dass mein Bauch nicht rausguckt. Die Übungen? Keine Ahnung, was wir gemacht haben.“ Das hat mich wachgerüttelt. Ich selbst setze deshalb auf hohe Bünde und liebe sogar Gymnastikanzüge, weil sie mich angenehm „zusammenhalten“ und nichts verrutscht.

Falle 3: Das zu weite Shirt beim Pilates

Weit ausgeschnittene und locker fallende Shirts sind praktisch im Alltag – aber beim Pilates oder Yoga eine Katastrophe, wenn du nicht viel drunter hast. Im Vierfüßlerstand beim Swimming kann jeder in dein Dekolleté schauen. Bei Überkopf-Übungen wie dem herabschauenden Hund oder dem Rollover rutscht das Shirt nach oben, und du bist quasi „nackig“. Auch bei Seitbeugen wie dem Seitbend oder der klassischen Mermaid hast du ständig das Gefühl, dass alles verrutscht.

Ich sehe den Unterschied deutlich: Teilnehmerinnen, die sich funktionell gut und passend für Pilates anziehen, genießen das Training intensiv. Bei anderen sehe ich, wie sie zum x-ten Mal an ihrer Hose oder dem Shirt ziehen. Sie sind abgelenkt – bewusst oder unterbewusst.

Infografik: die größten Kleidungsfallen beim Pilates

Pilates-Kleidung im Detail: Was wirklich wichtig ist

BH & Unterwäsche für Pilates: Der Unterschied zwischen bequem und belastend

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Hier kommt eine unbequeme Wahrheit, die sonst kaum jemand ausspricht: Klassische BHs sind nicht fürs Pilates oder Yoga gemacht. Der Halt bei Bewegung ist einfach nicht dauerhaft gegeben. Bügel-BHs drücken, normale Träger schneiden ein, und schmale Bündchen kneifen in die Haut. Im schlechtesten Fall drücken die Verschlüsse am Rücken beim drüber rollen oder draufliegen. Fürchterlich!

Meine Empfehlung für Pilates-BHs: Investiere in gute Sport-BHs oder Bustiers. Ich persönlich schwöre auf Bustiers – am besten mit breitem Bund, der nicht einschneidet. Achte auf breite, gepolsterte Träger, die nicht einschneiden, und verzichte auf Bügel. Der BH sollte fest sitzen, ohne zu drücken – das ist die Kunst. Bei größeren Oberweiten ist zusätzlicher Halt wichtig, bei kleineren reicht oft ein Bustier-Stil.

Mein Lieblingsbustier für recht kleines Geld ist aktuell dieser hier von Stark Soul (klick hier zu Amazon).

Auch bei der Unterwäsche gilt: Nahtlos ist king. Nichts sollte einschneiden oder Abdrücke hinterlassen. Du sollst dich beim Pilates bewegen können, ohne ständig daran zu denken, was du da unten drunter trägst.

Meine Empfehlung: Bei Hey Honey und bei Winshape findest du hochwertige Sport-BHs und Bustiers für Pilates, die wirklich halten, was sie versprechen. Die Qualität ist top und die Teile überleben auch nach hunderten Wäschen noch perfekt. Winshapeprodukte gibt es in großer Auswahl auch bei Amazon. Die Produkte haben unterschiedliche Schnitte, also ausprobieren.

Pilateskleidung von Winshape 2

Shirts & Oberteile für Pilates: Eng, aber nicht einengend

Das perfekte Pilates-Shirt liegt eng am Körper an, ohne einzuengen. Es hat einen höheren Ausschnitt (kein Deep-V-Neck) und ist lang genug, dass es auch bei Überkopf-Bewegungen wie dem Rollover nicht hochrutscht.

Vermeide alles, was locker fällt oder weite Ärmel hat. Im Vierfüßlerstand oder bei Inversionen wie dem herabschauenden Hund (der übrigens aus dem Yoga kommt, aber auch im Pilates vorkommt) ist das einfach unpraktisch. Du willst dich auf die Übung konzentrieren – nicht darauf, ob dein Shirt gerade verrutscht.

Eine Alternative, die ich persönlich liebe: Gymnastikanzüge für Pilates. Sie halten mich buchstäblich „fest“ und ich bin nie nackig – egal, welche Übung ich mache. Das Beste daran: Darüber kannst du jede Art von Shirt tragen, weil ja etwas drunter ist. Du hast alle Freiheit in der Oberteile-Wahl und trotzdem die Sicherheit, dass nichts verrutscht oder zu viel zeigt. Und ja, Gymnastikanzüge gibt es auch in größeren Größen – für jeden Körper.

Meine Favoriten: Auch hier finde ich bei Hey Honey und Winshape tolle Oberteile die perfekt für Pilates funktionieren. Gymnastikanzüge findest du eher im „Tanzbedarf“. Vielleicht hast Du einen Tanzladen in deiner Nähe.

Budget-Tipp: Auch bei Amazon findest du gute Basis-Shirts für Pilates, die funktionieren können. Achte auf die Bewertungen und darauf, dass sie als „blickdicht“ beschrieben werden. Wenn sie etwas „Elastan“ enthalten, bleiben sie formstabiler.

Pilates-Hosen & Leggings: Der hohe Bund ist dein Freund

Hier wird es für viele zur emotionalen Frage – aber ich spreche es aus: Ein niedriger Bund ist für die meisten von uns beim Pilates keine gute Idee. Nicht, weil wir uns schämen müssten, sondern weil es einfach unangenehm ist, wenn der Bauch über die Hosenkante quillt. Das verstärkt das Unwohlsein, anstatt es zu lindern.

Deshalb: Setze auf High-Waist-Pilates-Hosen mit einem breiten, stabilen Bund. Der Bund sollte mindestens bis zum Bauchnabel reichen, besser noch etwas höher. Das gibt Halt, stützt und sorgt dafür, dass nichts verrutscht – egal, ob du rollst, dich dehnst oder seitlich beugst.

Achte bei Pilates-Leggings außerdem auf:

Guter Stretch – das Wichtigste! Die Hose muss alle Pilates-Bewegungen mitmachen. Aber Achtung: Sind die Hosen zu straff, rutschen sie schneller. Deshalb empfehle ich einen guten Material-Mix – nicht nur Polyester oder Lycra/Elastan, sondern idealerweise mit Baumwolle in der Faser. Ein Gemisch aus verschiedenen Materialien sorgt für den perfekten Stretch, der hält und trotzdem nachgibt. Das macht den Unterschied zwischen einer Hose, die den ganzen Tag sitzt, und einer, an der du alle fünf Minuten ziehst.

Blickdicht: Nichts ist peinlicher als eine durchsichtige Leggings im herabschauenden Hund beim Pilates oder Yoga. Teste das vor dem Spiegel – beuge dich nach vorne, geh in die Knie. Wenn du die Unterwäsche siehst, ist die Hose durchsichtig.

Nicht zu eng, nicht zu weit: Du sollst atmen können, aber nichts sollte schlabbern oder im Schritt durchhängen.

Meine Favoriten für Pilates-Hosen:

  • Winshape bietet tolle Pilates-Leggings mit hohem Bund und super Passform zu fairen Preisen.
  • Hey Honey – hier ist die Qualität top, und die Hosen halten ewig.
  • Amazon – für den kleineren Geldbeutel gibt es hier solide Basis-Leggings für Pilates, die ich selbst trage.

Und noch einmal: Gymnastikanzüge für Pilates. Ich weiß, das klingt vielleicht ungewohnt, aber sie sind einfach genial. Alles sitzt, nichts rutscht, und du fühlst dich rundum „angezogen“ im besten Sinne. Und das Beste: Sie halten dich fest, ohne einzuengen.

Pilateskleidung von Winshape 3

Socken oder barfuß beim Pilates? Die Fußfrage

Meine klare Empfehlung für Pilates: barfuß. Pilates lebt vom Bodenkontakt, vom Spüren deiner Füße, vom bewussten Abrollen. Socken dämpfen dieses Gefühl.

Wenn du kalte Füße hast oder dir auf dem Studioboden unwohl ist, greife zu Pilates-Socken – mit oder ohne Grip. Das darfst du einfach ausprobieren. Manche schwören auf den Grip, anderen stört er eher. Interessanterweise brauchst du den Grip umso weniger, je besser deine Pilates-Technik wird. Mit der Zeit entwickelst du mehr Stabilität aus deiner Körpermitte heraus und bist weniger auf äußeren Halt angewiesen. Das ist übrigens auch beim Yoga so.

Ich setzte beim Pilates auf Baumwollsocken, die eng anliegen. Keine Wolle und auch keine Kunstfaser, weil die schon am Fuß wegrutschen und dir keinen Halt geben.

Auch Männer brauchen die richtige Pilates-Kleidung

Auch wenn das BH-Thema vielleicht nicht so relevant ist – für Männer beim Pilates gilt das Gleiche: kneifende Unterwäsche, Bauchröllchen über niedrigen Hosenbünden, unbequeme Hosen, die die Bewegungsfreiheit einschränken.

Männer müssen nicht in Leggings zum Pilates kommen. Doch auch bei Jogginghosen oder Sporthosen ist freie Bewegungsfreiheit wichtig. Der Schritt darf nicht zu eng sein, der Bund sollte nicht drücken, und die Hose sollte genug Stretch haben, damit alle Pilates-Übungen möglich sind – vom Vierfüßlerstand bis zum Rollover.

Auch für Männer gilt: Ein höherer, stabilerer Bund ist oft angenehmer als ein tiefsitzender. Probiert es aus!

Dein Wohlfühl-Check: So findest du die richtige Pilates-Kleidung

Du stehst vor deinem Kleiderschrank und fragst dich: Was ziehe ich zum Pilates an? Hier ist mein persönlicher Check, den ich dir empfehle:

  1. Der Spiegeltest Schau dich an. Magst du, was du siehst? Fühlst du dich wohl? Nicht „okay“ – wirklich wohl? Wenn du schon vor dem Pilates-Training ein ungutes Gefühl hast, wird es während des Trainings nicht besser.
  2. Der Bewegungstest für Pilates Geh in den Vierfüßlerstand. Beuge dich zur Seite (Seitbend oder Mermaid). Hebe die Arme über den Kopf (wie beim herabschauenden Hund). Verrutscht etwas? Zwickt es? Kneift der Bund? Ist dein Ausschnitt zu weit? Roll dich zusammen wie beim Rollover – was passiert mit deinem Shirt?
  3. Der Tragetest Nach zehn Minuten Pilates solltest du deine Kleidung gar nicht mehr spüren. Wenn du ständig zupfst, ziehst oder dich unwohl fühlst – weg damit.
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Meine wichtigste Regel: Trage nichts, worin du dich nicht zu 100% wohlfühlst. Und das muss nicht teuer oder nagelneu sein. Es muss einfach passen – zu deinem Körper, zu deinen Bewegungen, zu deinem Gefühl. Dein Lieblingsoutfit darf dich jahrelang begleiten.

Infografik: der Pilates Kleidungs Check

Pilates-Kleidung richtig pflegen: So hält sie länger

Wer in gute Pilates-Kleidung investiert, möchte sie auch lange tragen. Hier sind meine Pflegetipps:

Wasche Sportkleidung ohne Weichspüler – stattdessen mit einem Schuss Essig im Spülgang. Das macht die stinkenden Bakterien kaputt und deine Pilates- oder Yoga-Sachen lassen sich länger tragen, ohne müffelig zu werden. Weichspüler legt sich wie ein Film über die Fasern und reduziert die Atmungsaktivität.

Kleidung auslüften nach dem Training – egal ob du viel geschwitzt hast oder gar nicht und auch wenn die Kleidung eh in die Wäsche geht, lüfte sie nach dem Sport aus. Das schont die Fasern und reduziert die Bakterienbildung.

Vermeide den Trockner – die Hitze schadet dem Stretch und lässt Pilates-Leggings schneller ausleiern.

Sommer oder Winter: Pilates-Kleidung anpassen

Pilates-Kleidung sollte so sein, dass du nicht frierst – aber auch nicht schwitzt, bevor es losgeht. Je nach Temperatur des Raumes (oder zu Hause beim Online-Pilates) natürlich anpassen.

Mein Tipp: Nutze mehrere Schichten. So kannst du bei Bedarf etwas ausziehen oder anziehen. Wenn es mir anfangs noch zu frisch ist, ziehe ich oft eine Sweatshirtjacke drüber – beim Aufwärmen bleibt es an, später ziehe ich es aus.

Investition in dich selbst: Genieße jede Minute deines Pilates-Trainings

Gute Pilates-Kleidung ist kein Luxus – sie ist ein Werkzeug. Ein Werkzeug, das dir hilft, dein Training wirklich zu genießen, dich auf deinen Körper zu konzentrieren und jede Pilates-Übung mit voller Intensität auszuführen.

Ich lade dich ein: Beobachte beim nächsten Pilates-Training dein Outfit. Zwickt etwas? Lenkst du dich ab, weil du ständig an deiner Hose oder deinem Shirt ziehst? Fühlst du dich wirklich wohl?

Wenn nicht – dann ändere es. Du bist es wert, dich wohlzufühlen. Nicht für Instagram. Nicht für andere. Für dich.

Und wenn du deinen Pilates-Lieblings-Wohlfühlkurs noch suchst? Dann probiere es mal bei Pilates mit Anna – vor Ort in Oberhausen oder als Online-Pilates-Kurs. Eine kostenlose Probestunde ist immer möglich.

Meine Kleidungs-Empfehlungen für Pilates

  • Hey Honey – Hochwertige Pilates-Kleidung, BHs, Bustiers, Leggings auch für Schwangere!
  • Winshape – Super Passform bei Pilates-Hosen (mit high waist), tolle Qualität
  • Amazon – Budget-freundliche Basics für den Einstieg ins Pilates

Probiere aus, was für dich passt. Und dann: Genieße jede Minute auf der Pilates-Matte.

deine

Pilates-Anna

Anna-Maria Breil - Tipps für mentale Stärke

Und jetzt bist du dran: Was sind deine größten Kleidungsfragen beim Pilates oder Yoga? Welche Kleidungspannen hast du schon erlebt? Schreib es mir gerne in die Kommentare – ich freue mich auf den Austausch!

Anna-Maria Breil / die Pilates-Anna

Anna-Maria Breil / die Pilates-Anna

Sportwissenschaftlerin i.A. / Inhaberin Pilatesstudio

Leidenschaft, Motivation und unglaubliche Freude an Bewegung zeichnen mich aus. In diesem  einzigartigen Pilates-Onlineratgeber bekommst du von mir alles rundum Pilates und einen rückengesunden Körper – leicht verständlich und nützlich verpackt. Ich wünsche mir für dich, ein aktives Leben voller Energie und Gesundheit. Pilates kann dir dabei helfen. Mehr über mich …

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